Der Stress oder die Unruhe, die unsere Kinder verspüren, sind häufig von außen einströmende, gemachte Einwirkungen.
Kinder werden von den unterschiedlichsten Umweltfaktoren beeinflusst und geprägt. Unsere Wirtschaft ist im ständigen Wandel, wir alle müssen mit der Zeit gehen, das heißt auch mit der Technologie und dem Fortschritt. Alles wird höher, schneller und weiter, wir schaffen es gefühlt kaum noch, nach Luft zu schnappen. Auch optisch gibt es immer weniger Grünflächen und Erholungsraum, weshalb es auch so wichtig ist, vor allem unseren Kleinsten kleine Oasen zu schaffen.
Beim Kinderyoga steht der Spaß an erster Stelle. Die Stunden werden zum größten Teil in Geschichten verpackt, sie können themenbezogen, lustig, märchenhaft, tierisch, emotionsvoll oder als Serie bearbeitet werden oder einfach mal spontan nach Bedarf der Kinder gestaltet sein.
Beim Kinderyoga wird das Kind nicht in seiner Haltung verbessert. Das macht zum Einen keinen Spaß, und vor allem machen Kinder instinktiv die Bewegung/Haltung die Ihnen am besten tut. Am Anfang haben wir alle so unsere Probleme, etwas zu erlernen oder nach zu machen und müssen es von unserem Gegenüber erlernen oder unsere eigenen Erfahrungen durch Ausprobieren machen.
Durch die verschiedenen Yoga Übungen verbessern Kinder ihre Haltung, und ihr Selbstbewusstsein wird gestärkt. In meiner Yogastunde können Kinder nicht nur Spass haben, sondern auch: